Schüchterner Jungschwanz zum Sex im Treppenhaus verführt
Wir hatten einen jungen Burschen im Wohnhaus, der es mir schon lange angetan hatte. Mit meinem reifen Alter hatte ich keine Lust mehr auf die gleichaltrigen Männer, die gerade mal so noch einen hochbekamen. Ein schüchterner Jungschwanz ist für mich viel interessanter, als ein reifer Dödel. Sexgeschichten von jungen Männern haben mich auf diesen Weg geführt und dafür gesorgt, dass ich mir lieber einen dicken Jungschwanz in die Muschi schieben lasse, als einen alten Kolben. Wir wollen doch alle auch das junge Gemüse im Supermarkt und nicht das alte und schrumpelige. Meine Versuche den jungen Mann anzubaggern haben sogar einen Erfolg gehabt.
- wir tranken Kaffee zusammen
- unterhielten uns
- tranken Wein auf dem Balkon
- gingen ins Kino
Warum er sich gerade für mich interessierte, konnte ich so genau auch nicht sagen. Deswegen fragte ich auch erst gar nicht nach. An einem Abend, bei dem uns der Balkon mal wieder Gesellschaft leistete, stellte er mir eine heikle Frage „Wo würdest du es am liebsten treiben?“ Ich hatte mich fast an meinem Wein verschluckt, denn mit dieser Frage hatte ich nicht gerechnet. Ich antwortete ihm wie aus der Pistole geschossen. „Sex im Treppenhaus fände ich echt interessant.“ Schüchterner Jungschwanz zum Sex im Treppenhaus verführt, so hieß mal der Titel einer Geschichte und anscheinend hatte sie sich bei mir eingebrannt. Mein Nachbar nahm mir meinen Wein ab und zerrte mich ins Treppenhaus.
Sex im Treppenhaus
Wir waren schnellstens im Treppenhaus angekommen. Er drückte mich gegen die Wand und begann mich leidenschaftlich zu küssen. Damit hatte ich nun nicht gerechnet. Hemmungslos ließ er seine Lust an mir und meinem Körper aus. Viel Platz war in einem Treppenhaus nicht, doch an der Wand gelehnt ging es durchaus. Langsam suchte er meine intime Zone und begann meine Muschi zu streicheln und zu massieren. Das löste in mir schnell das Verlangen aus, welches ich auch damals bei der Geschichte „Schüchterner Jungschwanz zum Sex im Treppenhaus verführt“, bekam. Ich warf alle Bedenken über Bord und machte mich an seiner Hose zu schaffen. Sein dicker Kolben schaute schnell aus deiner Hose, die den Boden aufsuchte heraus. Ich umgriff seinen strammen Kolben und massierte ihm den dicken Dödel mit der Hand. Mein Nachbar genoss diese Liebkosung sehr und befreite auch mich endlich aus meiner Hose. Diese rutschte zu Boden. Meine Muschi wurde von seinen Fingern liebkost, während ich ihm immer noch den Schwanz wichste. Sein Finger fand den Weg in meine geile Fotze, die vor Verlangen bereits begann auszulaufen. Sein Finger tauchte immer tiefer in mich ein. Das weckte nicht nur Lust, sondern auch förmlich das Verlangen nach mehr. Er drehte mich herum und begann seinen Schwanz in meine geile Fotze zu schieben. Seine festen Stöße drückten mich an die Wand. Ob in diesem Moment ein Bewohner kam, war mir egal, ich wollte nur noch den Fick von hinten genießen. Hemmungslos tobten wir uns aus. Immer wieder rammte er mir seinen strammen Kolben in die geile Muschi, bis wir unserem Höhepunkt erlegen waren. Leise und still erlebten wir diesen Augenblick, denn jedes Geräusch wurde von den Wänden zurückgeschallt und wir wollten die Nachbarschaft nicht wecken.
Nach unserem schnellen Fick im Treppenhaus trennten sich unsere Wege, vorerst. Denn es dauerte nicht lange und es klopfte an meiner Tür. Der Jungschwanz stand mit einer neuen Flasche Wein vor meiner Tür. Was dann passierte, bleibt mein Geheimnis.
